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Sonntag, 5. September 2010

Ein weiterer Filmblog... Ja!

Hallo Freunde,


bevor ihr denken werdet: warum zum Teufel gibt es jetzt einen weiteren Blog über Filme? Was soll der Mist? Den Quatsch kann ich doch auch auf tausend anderen Webseiten lesen - und viele davon sind auch schöner gestaltet, als dieser einfarbige Brei mit der hellroten Seife im Hintergrund... Braucht also kein Mensch, weg damit.
Bevor ihr euch jetzt abwendet, den linken Mauszeiger mit eurem Zeigefinger ganz langsam auf das große, rote X bewegt und diesen Sätzen damit ihrem ungelesenen Schicksal überlasst, bitte ich euch trotzdem um einen kleinen Moment eurer Aufmerksamkeit.


Natürlich ist dies nur "ein weiterer" Blog über Filme. Filme aus allen Genres und allen Ländern, wobei (und daraus einen Hehl zu machen wäre nicht nur töricht, sondern auch heuchlerisch) US-amerikanische Filmküche den Großteil der Speisekarte ausmachen wird. Aber hin und wieder wird sich auch ein deutscher, spanischer, mexikanischer und/oder italienischer Streifen auf dieser Seite verirren, nur um dann anschließend über den Klee gelobt, oder unter den Erdboden getreten zu werden.


Wie viele andere meiner verehrten Hobby-Kollegen auch, widme ich dem rezipieren von Filmen einen (früher viel zu großen, mittlerweile doch recht angenehmen) Teil meiner Freizeit. Während in der Vergangenheit das Horror.- und Action-Genre einen recht großen Prozentsatz meiner Favourites ausmachten, genieße ich heute genauso gerne, nein - eigentlich noch lieber- Dramen, intelligente Komödien und Thriller.


Aus dem "Gore-Kiddie" von früher ist ein - in allen Belangen - reiferer und kritischerer Konsument geworden, der sich auch nicht mehr davor scheut, um allzu drastische Ausuferungen des Splatter-Kinos einen konsequenten Bogen zu machen. Irgendwie klang der letzte Satz ekelhaft altklug und erhoben zeigefingrig. Naja, seht es einfach als Zusatzinfo über meine Person an.


Dennoch: ein Blog bedeutet natürlich auch eine Informationspflicht gegenüber meinen (hoffentlich exponentiell wachsenden) Lesern *hüstel, hüstel*, und damit verbunden eine selbstauferlegte Fresspflicht von auch von mir nicht ganz bevorzugten filmischen Machwerken, nur damit der Leser - und damit du- glücklich ist.
Was wäre also eine Filmrezension ohne den, der sie liest.


In diesem Sinne:
...fällt mir kein passender One-Liner ein.


Dennis


PS: Warum eigentlich ein Layout mit "Fight Club"-Seife? 
Ganz einfach: ist toll, der Film.
 Lieblingsfilm.
 Inspiration.
 Pflicht"lektüre" (genauso wie die literarische Vorlage von Chuck Palahniuk im Übrigen).
Wer es also - aus welchen unverständlichen Gründen auch immer - bislang verpasst haben sollte, sich Brad Pitt und Edward Norton beim gegenseitigem Fressepolieren anzugucken, dem kann ich nur wärmstens empfehlen, dies sofort nachzuholen.


Ende der Durchsage.